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Baurechner: Schnell online die Baufinanzierung berechnen

Welche Darlehenshöhe kann ich mir leisten? Mit dem Baurechner die Gesamtkosten von meinem Bauvorhaben berechnen. Auf Ihre Fragen eine Antwort erhalten und alle Eckdaten auf einen Blick haben.

Übersicht

Das Wichtigste in Kürze

  • Hausbau Rechner ermöglicht, die Baukosten kostenlos zu berechnen
  • Vergleich und Kalkulation der Baukosten notwendig, um Kreditbedarf einzuschätzen und Geld einzusparen
  • Einsparpotenzial ist umso größer, je mehr Eigenkapital Bauherr einbringt
  • selbst bauen birgt höhere Risiken und bringt schlechtere Konditionen
  • Nebenkosten in Baufinanzierung mittels Hausbau-Kostenrechner einplanen. Zu den bis zu 15 Prozent Nebenkosten für den Eigentumserwerb kommen Kosten für Baugenehmigung, Bauversicherungen und Erschließung hinzu
  • Baukostenrechner online hilft, Haus-Kosten zu berechnen
  • Hausbaurechner und Baufinanzierungsrechner bilden eine Einheit, um Finanzierung optimal zu strukturieren

Vergleichen Sie Ihre Hausbau-Kosten

Ein Haus zu bauen kann anstrengend sein, muss es aber nicht, wenn man sich genügend vorbereitet. Dazu gehören eine vorausschauende Planung und ein ausführlicher Vergleich der Baukosten. Die Angebote von Bauträgern und Architekten fallen sehr unterschiedlich aus und Ansprüche der künftigen Hausbesitzer sind höchst individuell. Damit Sie eine Orientierung haben, was auf Sie zukommt, nutzen Sie den Was-kostet-ein-Haus-Rechner, mit dem Sie Ihre Baukosten berechnen.

Hohe oder unnötige Baukosten führen in der Folge zu überhöhten Aufwendungen bei der Hausfinanzierung. Sie können durch einen Vergleich der Hauskosten nur gewinnen und viel Geld einsparen, ohne Abstriche an Ihrem Wohnkomfort und Ihren baulichen Anforderungen machen zu müssen. Unser Rechner hilft Ihnen dabei. Ein Konditionsvergleich und die Baukosten online zu berechnen lohnt sich. Der Baurechner ist als Entscheidungsgrundlage unverzichtbar.

Entscheidende Faktoren bei der Kalkulierung Ihrer Hausbaukosten

Welche Baukosten anfallen, welche Preise und Bedingungen den Markt bestimmen, davon haben die meisten Bauinteressenten nur eine vage Vorstellung. Das können Sie ändern, denn mithilfe eines online Baurechners können Sie die Kosten Ihres Hausbaus berechnen. Größe, Nutzung, Bauweise und Lage des Hauses bestimmen entscheidend den Umfang der Baukosten. Darüber hinaus entstehen Zusatzkosten, die aus Gestaltung und Ausstattung des Hauses resultieren.

Das können beispielsweise ein Keller, eine Dachterrasse oder baukonstruktive Einbauten wie Einbauschränke, Einbauküche, Garderoben, Regale oder andere Einbaumöbel sein. Das Weglassen des Kellers vermindert zum Beispiel die Baukosten erheblich. Dennoch sollten die Kompromisse nicht zu groß sein und der Zweck des Hausbaus nicht vergessen werden. Will der Bauherr das Haus vermieten, kann er den Kapitalanlagerechner zur Kalkulation seiner Investition nutzen.

Fertig- oder Ausbauhäuser tragen dazu bei, den Bauaufwand in Grenzen zu halten. Teurer wird ein frei geplantes Architektenhaus, dennoch kann ein Architekt auf gewisse Extras verzichten. Bauherren sollten auf die Balance zwischen Ihren Vorstellungen vom Traumhaus und einem sparsamen Bauaufwand achten. Daher kommt es darauf an, für den Neubau ein gutes Angebot zu finden.

Viel einsparen können Bauherren, wenn sie bestimmte Eigenleistungen auf der Baustelle selbst erbringen, beispielsweise Maler- und Tapezierarbeiten, Fußboden und Fliesen verlegen oder die Außenanlagen gestalten. Etliche Banken erkennen diese Leistungen in begrenztem Umfang als Eigenkapital an.

Was berechnet und ermittelt der Baurechner?

Der Baurechner listet alle Baukostenarten detailliert auf, Sie können sich die Module nach Wunsch zusammensetzen. Ob größere Wohnfläche, kleineres Fertighaus oder Aufstockung mit einem Dachgeschoss, die Auswirkungen der Baukostenveränderungen sind bis zu Ihrer Darlehenssumme und jährlichen Annuität berechenbar.

Der Bau-Rechner gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Finanzierungszinsen. Um zu sehen, welchen Darlehensumfang Sie benötigen, sollten Sie zunächst die Hausbau-Kosten kalkulieren. Der Baukostenrechner hilft Ihnen, die Baukosten festzustellen. Wenn Klarheit herrscht, wie hoch die Baukosten sind und was Ihr Budget hergibt, können Sie mithilfe des Baurechners den Aufwand für ihre Finanzierung herausfinden.

Der Rechner weist Ihnen die maximale Darlehenshöhe aus und ermittelt die sich ergebenden Baukosten. Gleich, ob es sich um ein Mehr- oder Einfamilienhaus oder eine Doppelhaushälfte handelt, der Baurechner stellt Ihre Herstellungskosten zusammen. Das macht sich bezahlt, Sie überschauen den Aufwand und erlangen Planungssicherheit. Nutzen Sie unseren Baurechner kostenlos.

Die besten Baurechner geben Ihnen nicht nur einen Überblick, wie hoch Ihre Hausbaukosten sein werden, sie erhalten darüber hinaus gute Tipps, wo sich am besten Kosten einsparen lassen. Sie kalkulieren die Aufwendungen für den Roh- und Innenausbau. Nur, wenn Sie die Kosten richtig einordnen und deren Höhe kennen, gelingt Ihnen ein Ihre Geldreserven schonender Bau. Der Vorteil eines Neubaus liegt darin, dass Renovierungs-, Sanierungs- und Modernisierungskosten erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten in Größenordnungen auf der Tagesordnung stehen.

Hinweis

Gleichwohl sollten Bauherren so früh wie möglich kontinuierlich finanzielle Reserven für Instandhaltung beziehungsweise Modernisierung bilden.

So sparen Sie Geld bei der Baufinanzierung

Wer gleich das erste Angebot seiner Hausbank für die Finanzierung akzeptiert und keinen Baurechner nutzt, zahlt meist zu viel. Wie in der Grafik ersichtlich, können Sie durch einen Vergleich Ihre Gesamtbelastung wesentlich senken. Das Potenzial an Einsparungen umfasst mehrere Tausend Euro. Im genannten Beispiel spart der Kreditnehmer durch einen Abschluss bei einem unabhängigen Kreditvermittler, und einem Darlehen von 200.000 Euro insgesamt 12.420 Euro ein.

So sparen Sie Geld bei der Baufinanzierung

Die versteckten Kosten beim Hausbau und Hauskauf

Obwohl der Begriff „Nebenkosten“ suggeriert, die Nebenkosten einer Immobilie würden nicht ins Gewicht fallen, sind sie keinesfalls nebensächlich. Zu den Notar-, Grundbuch- und Grunderwerbsteuerkosten von 8,5 bis 14,5 Prozent des Grundstückspreises, die sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden, fallen beim Bau noch einige zusätzliche Aufwendungen an. Diese sollten nicht unterschätzt und im Baukosten-Rechner berücksichtigt werden.

In der Tabelle finden Sie die Übersicht zu den einzelnen Positionen. Es handelt sich um Gebühren für die Baugenehmigung, Erschließungskosten, Kosten für Baustrom, Wasserver- und -entsorgung auf der Baustelle sowie Beiträge zur Bauherrenhaftpflicht- und Bauwesenversicherung. Dabei kommen leicht noch einmal 5.000 bis 10.000 Euro zusammen. Sie können die Nebenkosten in den Hauskosten-Rechner integrieren, so dass Sie ein vollständiges Bild von den Kosten Ihres Hausbaus erhalten.

Nebenkosten beim Bau und Kauf

Nebenkosten beim Bau einer ImmobilieNebenkosten beim Kauf einer Immobilie
Grunderwerbsteuer3,5% bis 6,5% des Kaufpreises (fällt beim Bau nur auf den Grundstückskaufpreis an)3,5% bis 6,5% des Kaufpreises
ggf. Maklercourtage3% bis 6% des Kaufpreises (fällt beim Bau nur auf den Grundstückskaufpreis an)3% bis 6% des Kaufpreises
Notar- und GrundbuchEtwa 2% des Kaufpreises (fällt beim Bau nur auf den Grundstückskaufpreis an)Etwa 2% des Kaufpreises
Baugenehmigung0,2% (sehr variabel)
Erschließungskosten30 EUR bis 85 EUR pro m² (sehr variabel)
Baustrom, -Wasser und -Entsorgung500 EUR bis 2.000 EUR (sehr variabel)
Versicherung (Bauherrenhaftpflicht und Bauwesenversicherung)400 EUR bis 1.000 EUR
Renovierung- und ModernisierungskostenAbhängig vom Zustand der Immobilie
Vergleich der Nebenkosten beim Bau und Kauf

Baufinanzieren mit und ohne Eigenkapital

Der finanzielle Gesamtaufwand hängt jedoch nicht nur vom Umfang der Baukosten, sondern auch vom Einsatz des Eigenkapitals in der Baufinanzierung ab. Je mehr eigene Mittel und Eigenleistungen am Bau der Kreditnehmer einsetzen kann, desto geringer werden die Zinsen des Finanzierungsangebots sein.

80 100 110 Finanzierung

Bei einer Tilgungsleistung von 2 Prozent und einem Darlehensbedarf von 200.000 Euro beträgt der Zinssatz 2,1 Prozent. Daraus errechnet sich eine Rate von 678,33 Euro im Monat. Setzt der Kreditnehmer 40.000 Euro Eigenmittel mehr ein, reduziert sich der Zins um 0,65 Prozent p. a. und die Rate um immerhin 223,66 Euro.

Muss der Bauherr dagegen noch die Nebenkosten des Vorhabens finanzieren, steigt der Zinssatz. Gegenüber dem Einsatz von 20 Prozent Eigenkapital erhöht er sich um 1,75 Prozent und der Kreditnehmer muss Monat für Monat 498,66 Euro mehr aufbringen. Eine Vollfinanzierung genehmigen Kreditinstitute jedoch nur, wenn der oder die Darlehensnehmer eine über jeden Zweifel erhabene Bonität aufweisen.

Erklärung

Bringt der Bauherr mehr Eigenkapital ein, reduziert das seinen Kreditbedarf und damit auch das Risiko des Kreditinstituts. Banken sind bereit, Antragstellern mit größeren Vermögen, die sie in die Baufinanzierung einbringen, bessere Zinskonditionen bereitzustellen. Das verringert gleichzeitig die monatliche Belastung des Kreditnehmers. Wer mehr als 20 Prozent Eigenmittel einsetzen kann, erhält erstklassige Konditionen.

Rechenbeispiel

*Beispiel* Bei einem Bauvolumen von 250.000 Euro unter Einsatz von 30 Prozent Eigenkapital benötigt der Bauherr einen Baukredit von 175.000 Euro. Gewährt ihm die Bank einen Zins von 1,5 Prozent und beginnt er mit einer anfänglichen Tilgung von 3 Prozent, errechnet sich eine monatliche Rate von 656,25 Euro. Bringt der Kreditnehmer jedoch keine Eigenmittel für die Finanzierung auf, braucht er ein Darlehen von 250.000 Euro. Das Geldinstitut ist bereit, für einen Zinssatz von 2,2 Prozent p. a. zu finanzieren. Dann hat der Darlehensnehmer schon eine Rate von 1.083,33 Euro zu tragen, wenn er 3 Prozent Tilgung leistet.

Die monatliche Belastung ist also ohne Eigenkapital um 65 Prozent höher als bei einer Finanzierung mit reichlich Eigenkapitalanteil.

Hinweis

Trotz guter Planung und Kalkulation können beim Hausbau unvorhergesehene Ereignisse mit zusätzlichen Aufwendungen eintreten. Bilden Sie daher Rücklagen und verplanen Sie nicht den letzten Euro an Eigenkapital.

Was ist wichtig zu wissen, wenn ich mein Haus selber baue?

Eigenleistungen kommen nur für gewisse Arbeiten infrage. Einige Bauleistungen wie Elektro- oder Heizungsanschluss darf nur der Fachmann ausführen. Der Zeitbedarf für den Bau ist selbst für geübte Heimwerker und Handwerker aus dem Familien- und Bekanntenkreis höher einzuschätzen als bei der Ausführung durch Baufirmen. Der Bau, der sich hinzieht, kann zur Belastung werden und Eigeninitiative birgt die Gefahr der Selbstüberschätzung in sich. Zumindest die Betreuung der Baustelle durch eine Fachfirma kann nicht ersetzt werden.

Banken sind nicht ohne weiteres bereit, einen Eigenbau mit Kredit zu finanzieren. Die Risiken für Geldhäuser sind nicht gerade gering, so dass Interessenten gezielt nach einem geeigneten Baufinanzierungsanbieter suchen müssen. Einige Banken lassen zum Beispiel Eigenleistung nur bis zu einer gewissen Summe zu.

Und was kommt als Nächstes?

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