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Ratgeber

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Welche Zinsbindung wählen?

Zinsbindung

Welche Zinsbindung ist die richtige?

Für Hauskäufer und Hausbauer gehört die Wahl der richtigen Zinsbindung der Baufinanzierung zu den wichtigen Entscheidungen. Sie können nur für den Zeitraum bis zur Zinsbindungsfrist fest kalkulieren.

Mit einer längeren Zinsbindung haben Sie mehr Sicherheit, damit aber auch höhere Zinskosten. Nutzen Sie unseren Zinsrechner und unseren kostenlosen Service für Ihre Entscheidung.

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

  • Welche Zinsbindung ist die richtige?
  • Das Wichtigste in Kürze
  • Was bedeutet Zinsbindung?
  • Mit langer Zinsbindungsfrist mehr Sicherheit
  • Chancen mit einer kurzen Zinsfestschreibung
  • Kündigen während der Zinsbindung nach 10 Jahren
  • Kostenlose Beratung zur Zinsbindung

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zinsbindung ist der Zeitraum der Zinsgarantie. In diesem Zeitraum wird der Zinssatz nicht geändert
  • In Zeiten niedriger Zinsen ist es optimal die Zinsen möglichst lange zu sichern.
  • Sollten Sie eine längere Zinsbindung gewählt haben und der Zinssatz sinkt, können Sie nach zehn Jahren Kündigen.

Was bedeutet Zinsbindung?

Die Zinsbindung ist der Zeitraum einer Zinsgarantie. In diesem Zeitraum kann der Zinssatz nicht geändert werden. Sollte Sich der Zinssatz am Finanzmarkt ändern, nimmt dies keinen Einfluss auf Ihre Finanzierung.

Endet die Zinsfestschreibung, bleibt in der Regel noch eine Restschuld. An dieser Stelle kommt die Anschlussfinanzierung ins Spiel. Dabei bleibt einem selbst überlassen, ob man bei der selben Bank bleibt oder zu einem anderen Kreditinstitut wechselt, welches günstiger ist.

Mit langer Zinsbindungsfrist mehr Sicherheit

Es ist keine leichte Entscheidung. Wichtig ist unter anderem die Höhe der Restschuld zum Ende der Zinsbindung und die Erwartungen der Zinsentwicklung.

Mit unserem Zinsrechner sehen Sie die verschiedenen Zinsbindungsfristen im Vergleich und den damit einhergehenden Zinsunterschied. Wer von gleichbleibenden oder sogar fallenden Zinsen ausgeht, kann eine kürzere Zinsbindung auswählen.

Wer mit steigenden Zinsen in der Zukunft rechnet, wählt besser eine möglichst lange Zinsbindung. Sollten die Zinsen nach zehn Jahren sinken, können Sie die Finanzierung kündigen und die Restschuld bei einem günstigeren Anbieter zu besseren Zinskondition neu finanzieren, da die Zinsbindung nur für die Bank über die gesamte Zinsbindungsfrist bindend ist. Sie dagegen können das Darlehen mit mehr als zehn Jahren Laufzeit kündigen.

Chancen mit einer kurzen Zinsfestschreibung

Eine kurze Sollzinsbindung bot zu Zeiten hoher Sollzinsen einen klaren Vorteil. Die Chance, dass die Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung gesunken sind, war hoch.

Somit konnten die Darlehensnehmer eine günstige Anschlussfinanzierung sichern. Außerdem ist der Zinssatz geringer, wenn man eine kurze Laufzeit wählt.

Kündigen während der Zinsbindung nach 10 Jahren

Durch eine Lange Zinsbindung ist Sicherheit gewährleistet. Doch wer während der Zinsbindung seine bestehenden Baufinanzierung kündigen möchte, steht oft vor einer Herausforderung, da sich eine laufende Immobilienfinanzierung nur unter bestimmten Voraussetzungen kündigen lässt.

Grundsätzlich können Darlehensnehmer jedoch ein Hauskredit nach zehn Jahren mit einer sechsmonatigen Frist vorzeitig kündigen. Dies geht aus dem § 489. Abs. 1 Nr. 2 BGB hervor.

Für Sie bedeutet, dass auch wenn Sie eine Zinsbindung für 15 oder auch 25 Jahre haben, können Sie nach zehn Jahren den Darlehensvertrag kostenlos kündigen.

Lohnen tut es sich, wenn die Bauzinsen gefallen sind oder Sie das Darlehen zurückzuzahlen möchten. Der Darlehensnehmer hat dann eine Frist von zwei Wochen die Restschuld zu begleichen.

Kostenlose Beratung zur Zinsbindung

Profitieren Sie von unserem kostenlosen Service und lassen Sie sich von Ihrem Finanzierungsberater von LOYALE FINANZ zu Ihrer Baufinanzierung beraten. Dazu können Sie uns ganz einfach eine Finanzierungsanfrage senden.

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